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Bürgermeisterwahl ’12
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- Nur wenige Wochen vor der Bügermeisterwahl Bad Münder’s, meldete
sich ein weiterer Kandidat für diesen Posten. “Ihr Bürgermeisterkandidat für Bad Münder. Parteilos und unabhängig!” Dennis Kühn... aus
Hasperde ^^
- www.dennis-kuehn.de -
Es war nicht mehr viel Zeit und der Wahlkampf mußte sofort auf hochtouren laufen. Fix wurden Webseite und Video erstellt und Gespräche geführt.
“4000 für Bad Münder” hieß das erklärte Ziel:
Weiter unten sind die Zeitungsartikel zum genauen Verlauf der Wahl zu finden. Soviel schon mal vorweg, gereicht hat es letztlich leider nicht.
Zumindest die Meinung in Hasperde, spricht eine sehr deutliche Sprache:
-Die folgenden Artikel stammen aus der NDZ.
Ich habe sie in chronologischer Reihenfolge angeordnet, von Beginn des “Kühnen”-Wahlkampfes bis hin zum Endergebnis:
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Dritter Kandidat für die Bürgermeisterwahl
[Quelle: NDZ (20.01.2012)]
In den bislang eher müde dahinplätschernden Bürgermeisterwahlkampf
kommt unerwartet Spannung. Drei Tage vor Ablauf der Frist hat sich mit dem 39-jährigen Dennis Kühn aus Hasperde ein dritter Kandidat gemeldet.
Er will als sogenannter Einzelbewerber ins Rennen gehen. Gestern Vormittag hat Kühns Ehefrau im Rathaus die erforderlichen 160 Unterstützerunterschriften abgegeben.
Kommunalpolitisch ist der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann bislang ein völlig unbeschriebenes Blatt. Er gehört nach eigenen Angaben keiner Partei an.
„Ich war aber immer politisch interessiert“, sagt er.
Die Überlegung, für das Bürgermeisteramt anzutreten, sei bei ihm schon vor etwa einem
Dreivierteljahr gereift, erzählt er. Auslöser war der Ratsbeschluss, einen der beiden Grundschulstandorte – Flegessen oder Hachmühlen – zu schließen.
Als Vater von zwei Kindern (11 und 7) sei er persönlich betroffen gewesen. „Ich habe mich darüber geärgert“, gibt er zu. „Das passt nicht mit dem Anspruch Bad Münders
zusammen, besonders familienfreundlich zu sein.“ Das gelte auch für viele andere Punkte im sogenannten Zukunftsvertrag, den die Stadt im Zuge eines Entschuldungsverfahrens
mit dem Land Niedersachsen abgeschlossen hat. „Wer sich das mal genau durchliest, wird feststellen, dass vielfach Kinder und Jugendliche die Verlierer sind“, sagt Kühn.
In zahlreichen Gesprächen habe er jedoch feststellen müssen, dass kaum ein Bürger den Inhalt des Zukunftsvertrages kennt.
Er habe den Text deshalb auch auf seine Internetseite gestellt.
Dort wirbt der 39-Jährige seit Kurzem für sich und seine Ziele. Und die heißen beispielsweise:
weniger Bürokratie bei der Wirtschaftsförderung, Immobilienleerstandsmanagement, Kitaplätze ohne Wartezeit und Genossenschaftsmodelle für eine umweltverträgliche Energieversorgung.
Welche Chancen rechnet er sich persönlich bei der Wahl am 26. Februar aus? „Es geht mir gar nicht in erster Linie darum, den anderen beiden Kandidaten Stimmen
wegzunehmen“, sagt Kühn und verweist auf die Wahlbeteiligung im Jahr 2006, die nur bei gut 56 Prozent gelegen habe. Sein Fokus richte sich eher
auf den wachsenden Anteil der Nichtwähler. „Es gibt eine gewaltige Politikverdrossenheit. Da ist es mein großer Vorteil, auf keine Partei Rücksicht nehmen zu müssen.“
Er könne als Bürgermeister völlig unbefangen an die Dinge herangehen, frischen Wind ins Rathaus bringen und die verhärteten Fronten zwischen den Fraktionen aufbrechen, glaubt Kühn.
Dass er selbst keinerlei Verwaltungserfahrung mitbringt, bestreitet der Kaufmann nicht. Allerdings sei dies auch kein Handicap:
„In der Stadtverwaltung gibt es genügend gute Leute mit Erfahrung.“
Der gebürtige Hannoveraner lebt seit 1999 in Bad Münder. Der Liebe wegen: Seine Frau kommt aus Hasperde.
1988 machte Kühn eine Lehre als Groß- und Außenhandelskaufmann, seit 1991 ist er für verschiedene Firmen als kaufmännischer Angestellter tätig gewesen.
Derzeit arbeitet er im Vertrieb für ein auf Gebäudetechnik spezialisiertes Unternehmen aus Dortmund.
Die nötigen 160 Unterstützerunterschriften hat der nach Hans-Ulrich Siegmund (CDU) und Hartmut Büttner (SPD) dritte Bürgermeisterkandidat bereits zusammen.
Trotzdem will er am Wochenende weiter mit seinen Listen von Haus zu Haus gehen. In den vergangenen Tagen habe er schon in einigen fremden Wohnzimmern gesessen,
berichtet Kühn schmunzelnd – „und dort überraschend viel Zuspruch erfahren“.
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Mit Hund, Motorrad und Wohnwagen auf Tour
[Quelle: NDZ (15.02.2012)]
Drei unterschiedliche Männer, ein gemeinsames Ziel: Sie wollen Bürgermeister in Bad Münder werden.
Am 26. Februar sind 14 945 Münderaner aufgerufen, das neue Stadtoberhaupt zu wählen. Die NDZ stellt die Bewerber privat vor. Heute: Dennis Kühn (parteilos).
Während andere Autos und Reisen bei Gewinnspielen im Radio gewinnen, hat Dennis Kühn 1995 dort mit seiner heutigen Frau Tanja das große Los gezogen.
„Am Samstagabend lief eine Sendung, in der Hörer Partys gesucht oder andere zu sich eingeladen
haben“, erinnert sich der 39-Jährige. „Kurz nachdem die Eltern meines Freundes nach Ägypten geflogen sind, hatten wir 30, 40 fremde Leute in der Bude.“
Die zufällige Bekanntschaft entpuppte sich als Hauptgewinn: Seit gut 12,5 Jahren sind Tanja (37) und Dennis Kühn nun verheiratet,
haben zusammen zwei Kinder, den elfjährigen Jonas und die siebenjährige Malin.
Der Liebe wegen zog der gebürtige Hannoveraner nach Hasperde.
„Mein Frau kommt von hier – drei Häuser weiter“, erzählt der Bürgermeisterkandidat. „Unser Haus haben wir 1999 durch Zufall gefunden und schnell gekauft.“
Die Aussicht ist beeindruckend: Von seinem Grundstück an der Langen Reihe aus kann Kühn bis nach Hilligsfeld blicken.
Der Garten bietet den Kindern nicht nur Platz zum Spielen, sondern beherbergt auch die Hausbrauerei „Denner“.
Dieses Hobby teilt der 39-Jährige mit seinem Schwiegervater Erich.
Kühns andere große Leidenschaft ist das Motorradfahren.
Seine Honda CBR 1000 hat er über den Winter aber eingelagert. Bis in die Alpen haben es seine Frau, die selbst Motorrad fährt, und er schon geschafft.
Die Ausflüge mit den Kindern führten aber nur „um den Pudding“, etwa zum Eis essen, erzählt Kühn.
Ihre Urlaube verbringt Familie Kühn im eigenen Wohnwagen.
„Meine Frau und ich kennen Camping aus unserer Kindheit“, berichtet der Bürgermeisterkandidat.
Besonders schätzt er die Freiheiten, die der Nachwuchs auf dem Campingplatz genießt.
„Im Hotel müssen die Eltern immer aufpassen, dass die Kinder den Kellner nicht umlaufen.“
Etwa zweimal im Jahr lässt die Familie ihren Heimatort hinter sich und zieht gen Süden. Südfrankreich habe ihm besonders gut gefallen.
„Meine Frau und ich mögen gern französischen Käse“, erzählt Kühn schmunzelnd. „Ich bin eher der herzhafte als der süße Typ.“
Bevor es aber mit dem Wohnwagen wieder auf Tour geht, fährt Kühn gemeinsam mit seiner Frau, seinen Kindern und seinem Vater in den Skiurlaub.
Der Alltag des 39-Jährigen beginnt um 6 Uhr. „Duschen, Zeitung lesen und Kaffee trinken –
das sind meine Rituale“, sagt er. Dann kämen seine Tochter und sein Sohn herunter.
„Und wir frühstücken zusammen.“ Ein Morgenmuffel sei er keinesfalls, versichert Kühn. „Je nachdem wie meine Termine liegen, fahre ich los und mache Kundenbesuche“,
berichtet der Hasperder, der als kaufmännischer Angestellter im Außendienst eines Dortmunder Gebäudetechnik-Unternehmens tätig ist.
Gegen 17 Uhr endet sein Arbeitstag. „Dann verbringe ich Zeit mit meiner Familie, wir haben viel Verwandtschaft vor Ort“, sagt er.
Auch kämen Bekannte gern zum Spieleabend vorbei. Aktuell steht „Karriere Poker“ bei den Kühns hoch im Kurs. Ziel des Kartenspiels ist,
sich vom Tellerwäscher zum Chef hochzuarbeiten.
Wenn die Kinder zu Bett gehen, legt Kühn die Füße hoch –
am liebsten auf der großzügigen Wohnlandschaft. Für eine gemütliche Atmosphäre sorgt der Ofen. Fernsehen gehöre nicht zu seinem Pflichtprogramm, räumt Kühn ein.
„Wir hatten ein Jahr lang keinen Fernseher und haben nur ausgewählte Filme angeschaut.“
Im Zuge einer Renovierung habe er die Sat-Anlage abgebaut und es zunächst dabei belassen. „Am Sonntagabend läuft hier ganz klassisch Tatort“, verrät er.
Über die Frage nach seiner Lieblingsmusik muss Kühn nicht lange grübeln: „Herbert Grönemeyer ist mit Abstand mein Favorit.“
Wenn Kühn Zeit findet, geht er laufen. „Ich habe meine Route – vom Mausoleum bis nach Hachmühlen“, sagt er.
Auspowern kann sich der 39-Jährige genauso beim Spielen mit Jack-Russell-Hündin Tessa. „Sie ist uns vor vier Jahren zugelaufen“, berichtet Kühn.
„Tessa hat einer alten Dame im Schloss gehört.“ Da der Vierbeiner gechipt ist, konnte das Ehepaar die Besitzerin ausfindig machen
und Tessa wurde rechtmäßig Mitglied der Familie.
Was auf dem großen Esszimmertisch sofort ins Auge springt, ist das grüne Sparschwein:
Wer ein Schimpfwort benutzt, muss zehn Cent bezahlen. Bekannte hätten die Kühns dazu inspiriert.
„Wahrscheinlich schlachten wir es im Urlaub“, kündigt der Familienvater an.
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Volles Haus: Politikverdrossenheit sieht anders aus
[Quelle: NDZ (23.02.2012)]
Bad Münder. Die Uhr tickt. Am Sonntag wählt Bad Münder den Mann,
der in den kommenden acht Jahren die Stadt nach außen vertreten und die Verwaltung führen soll. Wer noch unsicher war, welchen Kandidaten er unterstützen möchte,
hatte beim Wahlforum der Neuen Deister-Zeitung Gelegenheit, die drei Bewerber Hans-Ulrich Siegmund (CDU), Hartmut Büttner (SPD)
und Dennis Kühn (parteilos) im direkten Vergleich zu erleben und erstaunlich viele Münderaner nutzten die Gelegenheit.
Fast 400 Besucher begrüßte NDZ-Chefredakteur Marc Fügmann im Martin-Schmidt-Saal und im Foyer, die Kapazität der Räume war ausgereizt.
Vorstellen mussten sich die Kandidaten nicht mehr selbst: Eingespielt wurden drei Videobeiträge (zu sehen unter www.ndz.de), in denen Büttner,
Siegmund und Kühn im privaten Umfeld zu sehen sind. Fügmann konnte sich in seinen Fragen also ganz auf die zentralen Themen der Stadt konzentrieren.
Zum Aufwärmen Fragen zu den allgemeinen Zielen: Wo sehen die Kandidaten Potenzial, was soll sich in den kommenden acht Jahren Bürgermeisteramtszeit ändern?
Büttner will „mit den Menschen ins Gespräch“ kommen, die Stadt „an ihren Stärken wachsen lassen.“
Die sieht er im Bereich Kur, Gesundheit und Bildung, ein Bereich, in dem viel Kaufkraft generiert werden könne.
Siegmund betont seine Absicht, Arbeitsplätze zu sichern und neue nach Bad Münder holen zu wollen. Der Bereich „familienfreundliche Stadt“
solle erhalten und noch ausgebaut werden, generell versucht werden, die Einnahmesituation der Stadt zu verbessern.
Für Kühn ist vor dem Hintergrund des Zukunftsvertrages wichtig, dafür zu sorgen, dass die Einahmesituation der Stadt verbessert wird.
„Acht Jahre sparen müssen heißt nicht, dass die Ursachen angegangen werden.“ Neue Ideen, wie Geld in die Stadt kommen könne, seien gefragt.
Demografischer Wandel und Wirtschaftsförderung
„Wie auf den demografischen Wandel reagieren?“, lautet die Frage –
für Büttner liegt eine Antwort in der Stärkung des Standortes. Bad Münder habe durchaus Raum für 22 000 Menschen, junge Familien könnten beitragen,
die Stadt zu verjüngen, das Modellprojekt „Umbau statt Zuwachs“ weise in die richtige Richtung.
„Arbeit bringt Menschen in die Stadt“, sagt Büttner, hat dabei auch kleinere Betriebe im Blick. „Es müssen nicht immer die global Player sein.“
„Bad Münder ist attraktiv, ausgezeichnet für Familienfreundlichkeit“, erklärt Kühn.
Es müsse aber dafür gearbeitet werden, dass sich die für Flegessen oder Hachmühlen angedachte Schließung eines Grundschulstandortes nicht an anderer Stelle wiederhole.
„Wir müssen nach außen gehen“, erklärt Kühn.
„Wirtschaftsförderung zur Chefsache machen“ – Siegmund wiederholt diesen Satz
in den vergangenen Wochen wie ein Mantra, auch an diesem Abend darf er nicht fehlen.
Das Stadtmarketing müsse neu aufgestellt werden, in ein Standortmarketing eingebunden werden. Die im Zukunftsvertrag beschlossene Anhebung der Kindergartengebühren
sei wie viele andere Punkte nicht „glücklich“, aber ohne die Punkte wäre die Stadt nicht in den Genuss der 17 Millionen Euro Entschuldungshilfe gekommen.
Bad Münder und die Maststall-Ansiedlung?
„Der Kur- und Gesundheitsstandort Bad Münder muss Priorität haben“, macht Büttner deutlich –
und positioniert sich klar mit einem „Ja“ zur bäuerlichen Landwirtschaft und einem „Nein“ zur industriellen Tierhaltung.
Die sieht er bei der Grenze von 40 000 Masthähnchen oder 2000 Mastschweinen bereits erreicht.
„Das passt nicht zu unserem Kurort, dass wir hier Geflügel und Schweine für den Export produzieren“, erklärt er unter anhaltendem Beifall.
Büttner fordert die Nachbesserung im Flächennutzungsplan, um Fehlentwicklungen künftig zu verhindern.
„Das ist nicht meine Vorstellung von artgerechter Tierhaltung“, sagt Kühn zu der Maststall-Planung. „Wenn ich in der Stadt solche Anlagen bauen lasse,
muss ich mich nicht wundern, wenn ich keine neuen Einwohner bekomme.“
„Industrielle Tierhaltung ist abzulehnen, bäuerliche Landwirtschaft gehört zu Bad Münder“,
stellt Siegmund heraus. Das Thema der Maststall-Ansiedlung sei „in Bad Münder nicht so einfach“,
betont er, weist dann auf die bisherigen Planungskosten in Höhe von 120 000 Euro für den
„Oberen Deisterhang“ hin, die allerdings das Maststall-Vorhaben bei Nettelrede nicht haben
verhindern können. „Das entscheidende Thema sind die Emissionen“, sagt Siegmund.
Fragen aus dem Zuhörerraum
Auch das Publikum hatte die Gelegenheit, Fragen an die Kandidaten zu richten. Die Themen, die die Einwohner der Stadt bewegen, sind vielfältig:
So wollte ein Gast wissen, was Kühn befähige, die Aufgaben des Bürgermeisters zu erfüllen.
„Wie wollen Sie mehr Angebote für Jugendliche schaffen, Herr Büttner“, fragte eine Bürgerin.
Ein weiterer Gast erkundigte sich, welche Maßnahmen Siegmund anschieben wolle,
um die Verkehrsbelastung durch die Bundesstraßen B 442 und B217 für Hachmühlen zu verringern.
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Büttner gewinnt Bürgermeisterwahl
[Quelle: NDZ (27.02.2012)]
Das neue Stadtoberhaupt von Bad Münder heißt Hartmut Büttner.
Der 45-jährige Sozialdemokrat hat die Bürgermeisterwahl am Sonntagabend mit knapp 48 Prozent der Stimmen gewonnen.
Sein CDU-Kontrahent Hans-Ulrich Siegmund musste sich mit 39 Prozent geschlagen geben.
Einen respektablen Achtungserfolg verbuchte der parteilose Einzelbewerber Dennis Kühn, der 13 Prozent Wählerstimmen holte.
Damit bleibt das mündersche Rathaus in der Hand der SPD. Büttner tritt die Nachfolge von Silvia Nieber an,
die im September als Bürgermeisterin nach Stade wechselte. Der Diplom-Verwaltungswirt arbeitete bislang als Bauamtsleiter bei der Stadt Hessisch Oldendorf.
Büttner lebt in Hameln, ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern.
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